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Der Unterschied zwischen der Komfortzone und Selbstakzeptanz

Finde die Balance zwischen Akzeptanz und Fortschritt auf deiner Yogamatte

Komfortzonen Modell

Neue Wege gehen. Neue Dinge ausprobieren.


In der Yogawelt wird viel über Akzeptanz und Selbstliebe gesprochen. Seine Grenzen zu akzeptieren und sich nicht den unrealistischen Erwartungen der Gesellschaft hinzugeben. Genauso habe ich es auch erst gemacht. Hier liegt viel Wahrheit, aber ich persönlich habe einen kleinen Impuls dazu:


Ich dachte immer, dass ich kein besonderes Bewegungstalent habe. Ich habe nie wirklich getanzt oder geturnt und dachte ich lange Zeit:

"Ach, ich mache das nur um etwas zu entspannen und diese crazy Posen sind halt nichts für mich."

Man muss auf seiner Matte auch nicht performen oder alles bis ins kleinste Detail kontrollieren, aber nach ein paar Jahren Yogapraxis kann ich sagen:


Es geht nicht nur darum seine Grenzen zu akzeptieren, sondern auch um den Versuch die Grenzen zu verschieben. Denn man kann sie verschieben und so Raum für Weiterentwicklung schaffen. Man kann es ab und zu wagen neue, unbekannte Wege zu gehen, auch wenn diese vielleicht nicht besonders angenehm sind.


Und manchmal meistert man Dinge, die man nie für möglich gehalten hätte. Es ist aber auch völlig in Ordnung, wenn das nicht passiert. Hier ist der richtige Moment die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist. Nicht emotional und mit Selbstzweifel zu reagieren, wenn etwas nicht funktioniert. Du kannst stolz sein, denn du hast gerade einfach etwas neues ausprobiert.


Es widerspricht sich nicht stolz zu sein, auf dem Punkt an dem man gerade ist und gleichzeitig Ziele zu verfolgen und weiter zu machen.

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